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Wer sich einen Porsche 911 kaufen möchte, ist bei Ferdineo genau richtig. Hier finden sich Hunderte von Porsche Angeboten. Gebraucht und auch neu, von Privat genauso wie vom freien Händler oder vom offiziellen Porsche Zentrum. Doch bevor es an den Kauf eines Elfers geht, muss man sich zunächst einmal Gedanken machen, welches Modell es genau sein sollte. Mittlerweile 8 Generationen an Porsche 911 gibt es, zwischen denen man bei einer Kaufentscheidung wählen kann. Vom Oldtimer und Youngtimer bis hin zum jungen Gebrauchtwagen oder sogar Neuwagen. Das alles ist an Angeboten beim Porsche 911 bei Ferdineo zu finden.
Soll ein aktueller Elfer gekauft werden? Dann handelt es sich dabei um einen Porsche 911 in der Generation "992", den es ab 2019 zu kaufen gibt. Oder soll es ein Oldtimer aus den 80er Jahren ein? Dann sollte man sich die Angebote zum 911 in der Generation "911 G" anschauen, das ist die zweite Modellgeneration des Elfers. Für jemanden, der einfach vom grundsätzlichen Design des Porsche 911 begeistert ist und sich seinen Traum vom Porsche erfüllen möchte, sind das viele Informationen und Entscheidungen vor dem Kauf.
An dieser Stelle möchten wir eine Übersicht über die Modellgenerationen bieten.
Man sollte sich auf jeden Fall mit den Eigenschaften der verschiedenen 911 Modelle auseinandersetzen. Wichtig ist dabei der Einsatzzweck. Möchte man den Elfer als Alltagsauto kaufen? Dann sollten moderne Ausstattungsmerkmale wie Servolenkung, ABS, Airbags, Klimaanlage etc. bedacht werden. Frühere 911 Modelle bieten weniger Komfort und benötigen auch mehr Pflege. Es macht einen Unterschied, ob man einen luftgekühlten Elfer mit über 12 Liter Öl im Motor für Kurzstrecken nutzen möchte oder einen modernen wassergekühlten Elfer, der deutlich schneller warmgefahren ist.
Oder soll der Porsche 911 nur für Sonntagsausfahrten genutzt werden bei passendem Wetter? Dann kann man auch frühe Modelle vor 1976 ohne vollverzinkte Karosserie kaufen. Bei der Entscheidungsfindung kann das PFF helfen, die freie Porsche Community. Hier sind ca. 60 Prozent der Porschefahrer in Deutschland vertreten, die bei genau diesen Fragen helfen können.
Hat man seine Suche nach dem passenden Elfer auf ein bis zwei Modelle eingeschränkt, steht schon eine weitere wichtige Kaufentscheidung an. Welche Karosserie soll der gesuchte 911 haben? Alle Modelle gibt es klassisch als Coupé, das ist in der Regel auch die gesuchteste Variante. Hier wird die typische Seitenlinie eines Porsche 911 am besten erkennbar. Oder soll es ein Cabrio sein oder der Kompromiss aus beidem - ein 911 Targa?
Der 911 Targa ist übrigens eine Erfindung von Porsche. In den USA wurden die Sicherheitsvorkehrungen für das Cabrio höher angesetzt, so dass man sich mit meinem Bügel, dem Targabügel, aushalf. Eine glückliche Fügung, denn bis heute gilt der 911 Targa als gesuchtes Porschemodell. Doch zurück zur Karosseriefrage beim Kauf: Die Wahl ist reine Geschmacksache. Alle Varianten sind, technisch einwandfreier Zustand vorausgesetzt, absolut ausgereift.
Die wichtigsten Fragen vor dem Kauf eines Porsche 911 hat man jetzt schon geklärt - die Modellgeneration und die Karosserieform. Fast genauso wichtig ist aber die Wahl des Getriebes. Denn beim 911 handelt es sich um eine Sportwagen Ikone und beim Getriebe hört für viele der Spaß auf. Obwohl moderne Automatikgetriebe wie das Porsche "PDK" (Doppelkupplungsgetriebe) einer manuellen Schaltung rein aus Performance Gründen deutlich überlegen ist, übrigens auch beim Verbrauch, wählen viele aus Prinzip Handschaltung.
Man muss dazu sagen, dass das Automatikgetriebe bei einem Porsche ganz früher ("Sportomatic") und noch vor einiger Zeit ("Tiptronic") weniger sportlich zu fahren waren als gleiche Modelle mit Handschaltung. Da ein Porsche 911 aber auch immer eine emotionale Angelegenheit ist, sollte man beim Kauf eines solchen Autos auch die Schaltung berücksichtigen. Mit Handschaltung fährt es sich bewusster, aber ganz klar - wer den Elfer vom Alltag bewegt, freut sich im Stadtverkehr über eine angenehme Automatik.
Die Wahl des Getriebes ist also wie immer eine reine Geschmacksache. Freuen wir uns darüber, dass es für jeden Käufer einen Markt gibt - für Automatikfahrer genauso wie für diejenigen, die eine Handschaltung beim 911 bevorzugen.
Ja, der Kauf eines Porsche 911 stellt einen vor eine Reihe von elementaren Fragen. Und wer denkt, dass es nach der Wahl des Getriebes erledigt ist und man mit der Suche nach dem passenden Elfer starten kann, der irrt. So ein Porschekauf möchte gut überlegt sein, man möchte fast sagen - es muss "reifen". Denn auch wenn man mit einem 911 eine Wegstrecke von A nach B hinter sich bringen kann. Es ist doch mehr als das. Hinter den drei Ziffern 9-1-1 steckt eine Faszination und ja, auch eine Emotion. Mobilität ist Freiheit und diese wird im 911 mit zeitlosem Design und Klang zur Fahremotion.
Zurück zur Frage nach dem Antriebskonzept. Walter Röhrl schwört auf Allradantrieb, egal ob man in den Bergen oder auf dem flachen Land zuhause ist. Der Antrieb über alle vier Räder, dynamisch nach Fahrsituation gesteuert, bietet nicht nur ein hohes Maß an Sicherheit, sondern auch an Traktion und das ist bekanntlich wichtig, um schnell voran zu kommen. Wer möchte da einer Rallye-Legende widersprechen? Aber auf der anderen Seite bedeutet Allrad ein Mehrgewicht und der Heckantrieb ist eigentlich der typische Antrieb eines Porsches. "Heckschleuder" war auch immer die Bezeichnung für einen 911. So ist es keine Überraschung, dass jetzt folgender Rat kommt - beides, also Heckantrieb und Allrad im Porsche, sollte man selbst erFAHRen.
Im PFF kommt sehr oft die Frage auf, in welcher Farbe man sich seinen Porsche kaufen sollte. Oft steht dabei der Gedanke an den Wiederverkauf im Raum. Also die Frage danach, welche Farbe beim Verkauf einen Vorteil bringt und damit einen höheren Verkaufspreis. Schwarz außen und Schwarz innen ist das, was man immer hört als "Klassiker" und dem angeblich breitesten Konsens innerhalb der Porsche Community. Oder ist das nicht zu langweilig und der Markt mit genau diesen Farben mehr als genug gedeckt, so dass eine ausgefallene Farbe besser wäre?
Ein wichtiger Rat - den Porsche 911 kauft man in erster Linie für einen selbst und nicht für andere. Und die Farbe spielt eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Deshalb sollte der Verkauf überhaupt keine Rolle spielen, wenn man sich seinen persönlichen "Traum vom Porsche" erfüllt. Und außerdem - was heute "in" ist, ist morgen schon "out", wer kann hier eine Prognose für die Zukunft treffen? Nebenbei bemerkt - Blau ist die Farbe bei Porsche, die es in den häufigsten Varianten gibt. Es ist damit sozusagen die Porschefarbe schlechthin. Hätte man wohl nicht vermutet, aber es ist so. Aber egal ob Basaltschwarzmetallic, GT-Silber, Speedgeld, Indischrot oder Enzianblau - ein Porsche glänzt bei entsprechender Pflege in jeder Farbe und muss in erster Linie nur seinem Besitzer gefallen.
Sind Modell, Farbe und Ausstattung geklärt, geht es auf die Suche nach dem passenden Elfer. Je nach Modell ist das Angebot größer oder geringer, die jüngeren Modelle zwischen 2 und 10 Jahren sind in der Regel etwas häufiger vertreten. Die älteren Modelle, also Youngtimer und Oldtimer Elfer eher etwas weniger. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Preis beim 911 Kauf, Angebot und Nachfrage.
Man sollte sich vor der Suche im Klaren sein, dass man Kompromisse beim Kauf eines gebrauchten 911 eingehen muss. Schließlich kann man das Angebot nicht ändern, der Markt ist, wie er ist. Es hilft aber, wenn man sich im Vorfeld überlegt, welche Eigenschaften der Porsche auf jeden Fall haben muss. Und es hilft auch, wenn man in einigen Dingen etwas flexibel ist, z.Bsp. bei der Farbe. Es gibt Leute, die suchen Jahre nach dem einen, für sie passenden Porsche. Leicht abgewandelt kann man hier einen Werbeslogan eines schwedischen Einrichtungshauses heranziehen: "Suchst du noch oder fährst du schon?". Jeder Porschekäufer ist anders, aber wer mehr als 6 Monate erfolglos auf der Suche ist, sollte seine Suchparameter überdenken.
Bilder: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
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